Die Mitte begrüsst finanzpolitische Weitsicht des Regierungsrates
22. August 2024 – Budget 2025 und Aufgaben- und Finanzplan 2026–2028 des Kantons Bern
Mit der vorgesehenen Steuerentlastung liefert der Regierungsrat ein positives Signal, welches den Standort Bern stärkt. Durch die Weiterführung der restriktiven Finanzpolitik behält der Regierungsrat den Haushalt im Gleichgewicht und handelt somit vorausschauend für verschiedene mögliche Unsicherheiten der Zukunft.
Die Mitte des Kantons Bern nimmt die regierungsrätlichen Vorschläge zum Budget 2025 sowie zum Aufgaben- und Finanzplan 2026–2028 zustimmend zur Kenntnis.
Die Mitte Kanton Bern begrüsst die vom Regierungsrat angekündigten Steuerentlastungen und sieht darin einen wichtigen Schritt zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger sowie der Unternehmen im Kanton. Die vorgesehene Senkung der Steuerlast ist ein positives Signal, das den Standort Bern stärkt und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit erhöht. Die Mitte ist überzeugt, dass dies ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung unseres Kantons ist.
Zudem unterstützt Die Mitte die weiterhin restriktive und vorausschauende Finanzpolitik des Regierungsrats, die trotz geplanten Investitionen und Steuererleichterungen ein Gleichgewicht im Finanzhaushalt sicherstellt. Angesichts der bestehenden Unsicherheiten, insbesondere im Bereich der Gesundheitsversorgung, ist es entscheidend, vorsichtig und verantwortungsbewusst zu agieren. Wir schätzen, dass der Regierungsrat diesen Herausforderungen mit einer klaren Strategie begegnet, um die finanzielle Stabilität des Kantons langfristig zu sichern.
In Bezug auf die Investitionsplanung geht der Regierungsrat einen aus Sicht der Mitte notwendigen Weg: Die bewusste Priorisierung und Verschiebung von Projekten zeigen Verantwortungsbewusstsein und Weitblick, was der Mitte Kanton Bern seit jeher ein zentrales Anliegen ist. Die Mitte ist der Meinung, dass diese – durchaus auch einschneidenden – Entscheidungen dazu beitragen, die langfristige finanzielle Gesundheit des Kantons zu gewährleisten und wichtige Schlüsselprojekte nicht zu gefährden.
Für weitere Auskünfte:
Grossrätin Christine Bühler, 078 818 36 11
